HERAUSFORDERUNG UND ZENTRALE ZIELE
Die zentrale Herausforderung bestand darin, die unterschiedlichen Anforderungen verschiedener Player und Stakeholder zu vereinen und die folgenden Ziele zu erreichen:
1. Erhöhung der ganzjährigen, weltweiten Reichweite:
Allen Nutzern soll ein ganzheitliches Angebot gemacht werden, das deutlich über die Präsenzveranstaltung hinausgeht und der Branche ganzjährig eine digitale Heimat gibt. Folglich kann Frankfurt Connect als eine lebendige Community bezeichnet werden, die den Zusammenhalt der Branche abbildet und die den Austausch und das Netzwerken ermöglicht, ermutigt und fördern soll.
2. Verbesserung der Networking- und Matchmaking-Möglichkeiten:
Ausbau der digitalen Vernetzung zwischen Autoren, Verlegern, Agenten und weiteren Akteuren durch innovative Networking- und Matchmaking-Tools. Die Plattform soll es den Nutzern ermöglichen, unkompliziert miteinander in Kontakt zu treten, relevante Informationen auszutauschen und gemeinsame Interessen zu verfolgen. Es können gezielt Empfehlungen ausgesprochen und personalisierte Inhalte bereitgestellt werden.
3. Optimierung des Event- und Datenmanagements:
Automatisierung und Vereinfachung der Verwaltung von Ausstellern, Sprechern und Veranstaltungen, (internen) Prozessen, sowie die Bündelung verschiedenster Daten in einer Datenbank. Es werden neue, nutzerzentrierte Erkenntnisse und Informationen gewonnen, die nicht nur dem Organisationsteam helfen, die Veranstaltung anzupassen und weiterzuentwickeln, sondern auch die Teilnehmer selbst besser kennenzulernen und deren Messeerlebnis zu verbessern.
4. Schaffung neuer, zusätzlicher Einnahmemöglichkeiten:
Durch den Verkauf von verschiedenwertigen Digitalpaketen und Werbeplatzierungen soll die Plattform ganzjährig Umsatz generieren. Diese „neue” Marketingpauschale bietet somit auch den Ausstellern einen größeren Mehrwert durch ganzjährige Sichtbarkeit.