Digital Future

Die Digitalisierung aller Lebensbereiche schreitet sehr schnell voran – somit sehen sich auch Messegesellschaften einer zunehmend digitalisierten Umwelt gegenüber, der sie sich stellen müssen. Dies stellt einerseits eine Bedrohung des bisherigen Geschäftsmodells dar – aber anderseits auch eine große Chance:
Bei dem Thema „Digital Services“ geht es darum, die neuen digitalen Möglichkeiten sowohl zur Optimierung von Serviceangeboten für Kunden als auch für die Optimierung von internen Prozessen zu nutzen. Ebenso sollen die digitalen Kanäle zur Gewinnung und Bindung von Kunden eingesetzt werden.

Das Thema „Digital Business“ befasst sich damit, für Messen zusätzliche Einnahmen durch die Nutzung oder Adaptierung von digitalen Technologien zu erzielen. Zusätzlich kann die Digitalisierung auch zu sinkenden Kosten und verbesserten Prozessen führen.

Um genau das zu erreichen, beraten und begleiten wir unsere Kunden aus der Messebranche bei diesem wichtigen Thema – und zwar auf der Basis der Erfahrung erfolgreicher Digitalisierungsprojekte als Messemanager.

Aus eigener Erfahrung wissen wir daher auch, dass die Umsetzung von „Digital Business“ für Messegesellschaften und -veranstalter alles andere als einfach ist: Das zyklische Modell des Messegeschäfts und die bisher fehlende Einbettung von e-Business in die Abläufe und Firmenkultur sind u.a. Gründe dafür.

Wir bieten deshalb folgende Leistungen für die kontinuierliche Aufnahme neuer Kundenanforderungen und Umsetzung in flexible, benutzerfreundliche und in der Firmenkultur verankerte Service Tools bzw. Onlineprodukte im Rahmen unseres Angebotsmoduls „Digital Business“ an:

  • Unterstützung bei der Formulierung der Vision und abgeleiteter Ziele

  • Entwicklung einer Digitalisierungsstrategie mit Fokus auf

    • digitale Geschäftsmodelle inklusive identifizierter Serviceangebote als finanzielle Wachstumstreiber
    • Einbettung eines digitalen Marketings (z.B. Webseiten, Social Media, E-Marketing)
    • digitale Kundenprozesse (im Umfeld des geplanten CRM)

Dazu bedienen wir uns situativ geeigneter Analyse- und Entwicklungsmethoden, wie z.B.

  • Erweiterte Marktanalyse / Technologietrends (“non-industry-best-practices”)

  • Ist-Analyse und Bewertung vorhandener digitaler Services und Produkte (z.B. Multifaktoren-Analyse, SWOT)

  • Mitbewerber-Analyse zur Standortbestimmung im Markt

  • Beurteilung der Machbarkeiten ( Business + Technologie) und Verdeutlichung von Voraussetzungen

  • Businesspläne / Mittelfristplanung

  • Skill-Gap-Analysen und Ableitung von Qualifizierungsmaßnahmen sowie Stellenbeschreibungen

  • Definition von KPIs als Grundlage für ein künftiges Reportingsystem

  • Change Management: Begleitung bei der notwendigen Umgestaltung von Rollen, Qualifikationen, Abläufen und Verhaltensweisen